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For my final blog post from our visit to Unterwasser I want to share my attraction to the mountainous regions of our world, of which Switzerland is home to its fair share. The giants of stone always manage to steal my breath away and I could easily spend hours just admiring their forms, picking out detail after detail on their faces. Of equal fascination to me are the people who have decided to make their home on the steep slopes. Farmhouses, cabins and huts cling to scraps of flat or even not so flat ground in the shadows of the high peaks, with singular access provided by somewhat dangerous looking roads that snake up and down the slopes. When viewing such scenes I can’t help but to imagine owning one of the (small) houses and waking up to the majesty of the mountain tops glowing red in the morning light. I can’t believe that I would ever get tired of the view, or become so inured to the beauty that I would be able to go about my daily business without at least occasionally gazing upwards in wonder.
In the following photos I attempted to capture my feelings about a life amongst the mountains. Highlighted primarily by scale, but also with colour and contrast, the human dwellings appear to be enveloped by the powerful landscapes.
And now for some mountains without the human element:
In concluding the blog post I would like to share a pair of somewhat different images I picked out amongst the hills and valleys.
Deutsch
Für meinen letzten Blogeintrag von unserem Besuch nach Unterwasser möchte ich meine Attraktion für die gebirgigen Gegenden unserer Welt teilen, von dessen die Schweiz ihren fairen Anteil beherbergt. Die Riesen aus Stein stehlen mir den Atem immer wieder und ich könnte ihren Formen einfach stundenlang beobachten und Detail nach Detail aussuchen und studieren. Von gleichwertige Faszination für mich sind die Menschen, die ihre Heimat an den steilen Abhängen machen. Bauernhäuser, Kabine und Hütte halten sich an kleine Flecken flachen, oder auch nicht so flachen, Grund in den Schatten der Gipfeln fest, mit der kleinen und nicht ungefährlich aussehenden Zufahrtsstrassen oft die einzigen Verbindungen mit der äusseren Welt. Wann ich eine solche Szene anschaue, dann fangen die Tagträume an. Wie wäre es ein Haus an der Flanke eines Bergs zu bewohnen und zum majestätischen roten Alpenglühen aufzuwachen? Ich kann es mir nicht vorstellen, dass ich von dieser Sicht jemals ermüden würde, oder so insensibel werde, dass ich nicht ab und zu Mal mit Wunder die Bergen während des Alltags anschauen würde.
In den folgenden Bildern versuchte ich meine Gefühle über ein Leben zwischen den Bergen einzufangen. Hervorgehoben hauptsächlich durch ihre Grösse, aber auch mit Farbe und Kontrast, die menschlichen Behausungen scheinen von den gewaltigen Landschaften einhüllt zu sein.
Und hier einige Berge ohne das menschliche Element:
Letztendlich würde ich gerne diesen Eintrag mit ein paar anderen Bildern abschliessen, die ich zwischen die Hügel und Täler gefunden habe.
Insbesondere das letzte Photo (der Zaun, der über die Hügel führt) gefällt mir wirklich gut. Danke für`s Teilen.
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Vielen Dank Weiss-Nix! Diese Szene hat mich vom ersten Tag an schon interessiert, ich musste aber an das richtige Licht warten und den passenden Bildschnitt finden. Das Endergebnis gefällt mir auch sehr!
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Genau. Der Bildausschnitt ist wirklich gut gewählt….jdfs. nach meinem Geschmack.
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Wirklich sehr schöne Fotos! Mir gefällt das Titelbild am besten, das fängt meiner Meinung nach die Mächtigkeit dieser Felswand extrem gut ein und man fühlt sich selbst ganz winzig…
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Vielen Dank babeontherun!
Das Titelbild gefällt mir auch am Besten. Wie du sagst, man fühlt sich schon klein und unbedeutend wenn man vor solchen Bergen steht. Sie sind aber trotzdem sehr schön anzuschauen!
Das nächste Mal muss ich ein ähnliches Bild am Fuss der Berge machen, dann wird dieses Gefühl viel stärker übertragen.
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