That’s not all, folks

It wasn’t just a digital camera that I took to Zermatt. No, I also decided to take an analogue panoramic camera with me. In fact, this is a bit of a problem that I have, one that means I often carry far too much gear around with me. In the lead up to trips I daydream my way through numerous scenarios, imagining the types of photos I could take with each camera. In the end I only take one backpack with me and so have to make some critical gear decisions up front. This time I was able to restrict myself to two cameras and two lenses, as well as a few rolls of film.
Hiking around with two not insignificant cameras around my neck wasn’t the greatest idea that I’ve ever had, but I managed pretty well and came back with some of my favourite photos for the year. Unfortunately, I stopped thinking when I went to develop the film, and instead of simply pouring in the chemicals into the top opening in the developing tank, I decided I would open up the tank and pour them in that way. At least I realised my mistake pretty quickly and so was able to save the images from being destroyed completely. The light damaged positive images are shown below. Those of you who have visited my blog for my 365 project, Analogica365, will have likely already seen these images, so I hope you don’t mind seeing them again. 😉

Ich hatte nicht nur eine Digitalkamera an mir, als wir nach Zermatt gereist sind. Nein, ich habe mich entschieden, eine analoge Panoramakamera mitzubringen. Eigentlich ist das ein Problem, dass ich allzu oft habe: ich bringe meistens viel zu viel Ausrüstung mit. In den Monaten und Wochen vor einer Reise träume ich über die verschiedenen Fotos, die ich vor Ort machen könnte und die Ausrüstung die ich dafür brauchen würde und möchte dann alle diese Träume verwirklichen. Am Ende nehme ich doch nur einen Rucksack mit und muss dann entscheiden, was mitkommt und was bleibt zu Hause. Und so muss ich im Voraus die grösste Entscheidung vor der Reise treffen. Dieses Mal konnte ich mich mindestens ein bisschen zurückhalten und habe nur zwei Kameras, zwei Objektive und einige Rollenfilme mitgebracht. Und darüber bin ich froh, in den Bergen mit zwei Kameras um den Hals herumzuwandern, war weder einfach, noch angenehm.
Am Ende war ich sehr zufrieden mit den Fotos, die ich in und um Zermatt gemacht habe. Einige gehören zu meinen Lieblingsaufnahmen des Jahres 2019 und fanden ihren Weg in den Kalendar für 2020. Es gibt aber ein Grund warum ich die Analogbilder noch nicht gezeigt habe… ich habe beim Entwicklen einen Fehler gemacht. Stattdessen den Entwickler wie normal durch das Loch im Tank einzugiessen, habe ich den Tank geöffnet um es zu machen. Ich habe den Fehler relativ schnell realisiert und habe den Tank wieder zusammengeschraubt, aber die Negative wurden schon mit Licht bestrahlt und waren entsprechend dadurch beschädigt. Ich habe mein Bestes gegeben, um sie zu retten, aber der weisse Nebel meines Gedankenfehlers bleibt. Eine Erinnerung um nie den gleichen Fehler zu machen. Einige von euch haben diese Bilder auf dem Blog meines 365 Analogfotografieprojekts Analogica365 schon gesehen, so ich hoffe, ihr habt nichts dagegen sie nochmals zu sehen. 😉

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